Tipp 1: Halte dein Logodesign einfach

Ein gutes Logo ist klar, gut lesbar, verfolgt keinen Trend, es ist klassisch und zeitlos! Wenn du ein Logo für dein Unternehmen entwirfst, dann sei dir bewusst, dass es das erste und zentrale Element ist, das dein Unternehmen nach außen hin repräsentiert!

Ist das Logo gut, dann strahlt dein Unternehmen vom ersten Tag Kompetenz aus und hilft dir, im Business voranzukommen.

Lade dir das Whitepaper runter, dort siehst du einige Beispiele.

Tipp 2: Vergiss Effekte

Effekte wie Schatten, Verläufe oder Hoch/Tief Prägungen beeindrucken zwar am Bildschirm, werden aber in der Praxis zum Problem. Denke daran, dein Logodesign muss auch für Textilien oder für deine Autobeschriftung funktionieren.

Tipp 3: Dein Logo muss auf jede Größe skalierbar sein, – ohne das es pixelig wird!

Wenn du Drucksachen oder Werbeartikel bestellen möchtest, dann will die Druckerei von Dir eine Vektorgrafik haben. Was ist eine Vektorgrafik und warum wird dieses Format bevorzugt?

Grundsätzlich wird zwischen Vektorgrafik und Rastergrafik unterschieden.

Ein Foto oder ein Bild ist eine Rastergrafik und besteht aus vielen Pixeln. Die eingestellte Auflösung bei der Aufnahme des Fotos bestimmt die Anzahl der Pixel, die auf einer bestimmten Fläche vorhanden sind. Das heißt, wenn du dieses Foto vergrößerst, dann werden auch die Pixel größer und es verliert gleichzeitig an Schärfe.

Eine Vektorgrafik hingegen ist anders aufgebaut als eine Rastergrafik. Sie speichert die Bildinformationen in Bildbeschreibungen. Darum bleibt die Grafik gestochen scharf und kann beliebig vergrößert werden, ohne Qualitätsverlust.

Woran erkennst du eine Rastergrafik?

An folgenden Dateiendungen .jpg, .jpeg, .png, .gif und .psd.

Woran eine Vektorgrafik?

Folgende Dateiendungen .eps, .svg und .ai.

Erziele mehr Umsatz

mit gutem Logodesign

Buche sofort dein kostenloses Beratungsgespräch!